Sonderführung am 14. September:
Die Fluchtwege des Michael G.

Die Ausstellung beleuchtet auf Schautafeln die historischen und zeitgenössischen Fluchtwege über die Berge – von den Rückzugsrouten Michael Gaismairs während des Bauernkriegs 1525/26 bis hin zu Fluchten im 20. und 21. Jahrhundert. Die Präsentation ist geografisch zweigeteilt und an zwei Orten zu sehen.

Auf dem Dach der historischen Laurentiuskapelle der Burg Heinfels liegt der Fokus auf den Routen über das Zillertal, Salzburg und Osttirol sowie auf Wegen über die Krimmler Tauern bis hin zu Exilen im Iran und Tibet. Im LUMEN.Museum für Bergfotografie auf dem Kronplatz in Bruneck stehen Fluchterfahrungen in den Regionen Graubünden, Gadertal und Padua sowie in den Anden, Pyrenäen und Westalpen im Zentrum.

📅 So, 14. September | 14 Uhr
📍 Treffpunkt: Besucherzentrum Burg Heinfels
🎟 Tickets ermäßigt: € 9,50 (Erwachsene) / € 6,50 (Kinder)
ℹ️ Anmeldung: https://ticket.burg-heinfels.com/fluchtwege | +43 664 16 77 078 | info@burg-heinfels.com

 

Die Kuratoren Dr. Martin Kofler und Dr. Richard Piock führen durch diesjährige Sonderausstellung 2025 auf dem Dach der Laurentiuskapelle auf Burg Heinfels.

Die Ausstellung ist bis zum 26. Oktober 2025 an beiden Standorten für Besucherinnen und Besucher zugänglich.

 

 

 

Kooperationspartner:
Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP)
LUMEN. Museum für Bergfotografie

Mit freundlicher Unterstützung von

 

 

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Mit einer Zeit von 5:30,3 über eine Strecke von 1,1 Kilometern, 140 Höhenmetern und 265 Stufen sicherte sich der deutsche Berglaufmeister von 2022, Julius Ott souverän den Tagessieg. Bei den Damen war Lorena Plankensteiner mit 7:23,3 die Schnellste in ihrer Klasse.

Ein Austragungsort des 27. Alta Pusteria International Choirfestivals war am 15. Juni wieder die Burg Heinfels. Gleich sieben Chöre sangen auf dem Festplatz. Am Tag darauf hüllte der Kammerchor vokalissimo Lienz den Innenhof in eine Klangwolke.

Die Schau zeigt im Sommer 2024 die visuelle Geschichte vor und nach dem 1. Jänner 1974, als sich Panzendorf und Tessenberg zur neuen Gemeinde „Heinfels“ zusammengeschlossen haben. Am 7. Juni wurde die Sonderausstellung offiziell eröffnet.

Im Rahmen der Osttiroler Museumstage fanden am 10. und 12. Mai auf Burg Heinfels zwei besondere Veranstaltungen statt:  Ein kreativer Kräuterworkshop für Kinder und ein spannender Vortrag über die historischen Handelsbeziehungen zwischen dem Cadore und dem Hochpustertal.

Inoffiziell begann das Veranstaltungsjahr auf Burg Heinfels bereits mit der beeindruckenden Lasershow „Die Burg erwacht“. Am 2. Mai öffnet die Burg nun wieder regulär ihre Tore.

Eine spektakuläre Lasershow lockte am 17., 20. und 22. März mehr als 1400 Gäste in der einzigartigen Kulisse der Burg. Gezeigt wurde eine spannende Erzählung ihrer Geschichte - von der sagenumwobenen Gründung durch die Hunnen bis zur Restaurierung und Wiederherstellung in den letzten Jahren.

Wir starten motiviert am 2. Mai 2024 in die neue Museumssaison. Im Winter öffnen wir für Gruppen ab 10 Personen nach Voranmeldung auch weiterhin die Burg, gerne aber auch für weniger Personen zu einem Pauschalpreis.

 

Der Umbau der Gastronomie soll im Herbst 2024 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant. Die Pläne dazu stellte die Unternehmerfamilie am 6. Februar in Heinfels vor.

Das Jahr auf Burg Heinfels war geprägt von einem regen Museumsbetrieb, von Konzerten, Ausstellungen und spannenden Aktivitäten. Die Burg bleibt ein bedeutender kultureller Hotspot in Osttirol und darüber hinaus.

Peter Leiter führte am 6. Oktober durch die Außenanlagen der stimmungsvoll beleuchteten Burg mit Einblicken in 800 Jahre Burggeschichte, Martin Kofler (Tiroler Photoarchiv TAP) durch die TAP-Ausstellung „Osttirol – Der Weg in die Moderne 1870/71 - 1970".

Kennt ihr die wundersamen Kräuter, die auf dem Burgfelsen wachsen? Ein kleiner Kräuterworkshop für Kinder von 7 bis 12 Jahren am Freitag, den 29. September, lädt zur Entdeckungsreise ein!

Sie ist nur etwas über 12 cm groß, 237 g schwer und sorgte doch gehörig für Aufsehen: Im Rahmen der Kulturdialoge auf Burg Heinfels ist am 22. September die kleine Bronzestatuette erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden.