The Runway Quartet: A New York State of Mind

Ein fulminantes Konzert vor ausverkauftem Haus, viele Zugaben und eine grandiose Stimmung: "The Runway Quartet" aus Innsbruck begeisterte mit Broadway-Hits und Popsongs in ihren eigenen Arrangements.

Die Melodien und Titel sind bekannt, stammen sie doch aus erfolgreichen Musicalproduktionen wie "Jesus Christ Superstar", "Hair" oder "Rent". Bandleader Craig Hansford, auch Posaunist im Symphonieorchester des Tiroler Landestheaters, beeindruckte mit seiner Stimme, der über die Grenzen Tirols hinaus bekannte Florian Bramböck zeigte beim Solostück "Don't cry for me Argentina" auch die ruhigen Töne des Saxophons. Unterstützt wurden die beiden von Dragan Trajkovski (E-Bass und Kontrabass) und Robert Gmachl-Pammer (Schlagzeug und Drumset).

The Runway Quartet gibt es seit 2020 und ist eine Hommage an den berühmten Broadway in New York. Der Name Runway bezieht sich auf den Innsbrucker "Broadway", und zwar auf den Rennweg, der Adresse des Tiroler Landestheaters. Begonnen hat die Band mit Songs aus Musicals, die damals im Landestheater gespielt wurden, wie z. B.: „My Fair Lady“, „Chicago“, „Kiss Me Kate“ oder „The King and I“. Mittlerweile reicht das Repertoire bis in die 2000er Jahre und die Band scheut sich auch nicht, eigene Arrangements zu schreiben. Gemeinsam musizierten sie schon oft auf großen Bühnen, zuletzt beim Benefizkonzert für die Ukraine im Tiroler Landestheater. Ebenso gerne treten sie bei kleineren Straßenkonzerten auf.

 

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Mit dem Chartstürmer Thorsteinn Einarsson fand der Heinfelser Burgsommer 2024 am 30. August sein fulminantes Finale. Über 600 Konzertbesucher ließen sich den Auftritt des isländisch-österreichischen Sängers auf der Burg nicht entgehen.

Wenn unsere jungen Turmfalken in den Chor einstimmen oder neugierig beobachten, warum so viele Sportler den Bergfried erklimmen - dann zeigt das eines: Auf Burg Heinfels ist was los!

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Ein Austragungsort des 27. Alta Pusteria International Choirfestivals war am 15. Juni wieder die Burg Heinfels. Gleich sieben Chöre sangen auf dem Festplatz. Am Tag darauf hüllte der Kammerchor vokalissimo Lienz den Innenhof in eine Klangwolke.

Die Schau zeigt im Sommer 2024 die visuelle Geschichte vor und nach dem 1. Jänner 1974, als sich Panzendorf und Tessenberg zur neuen Gemeinde „Heinfels“ zusammengeschlossen haben. Am 7. Juni wurde die Sonderausstellung offiziell eröffnet.

Im Rahmen der Osttiroler Museumstage fanden am 10. und 12. Mai auf Burg Heinfels zwei besondere Veranstaltungen statt:  Ein kreativer Kräuterworkshop für Kinder und ein spannender Vortrag über die historischen Handelsbeziehungen zwischen dem Cadore und dem Hochpustertal.

Inoffiziell begann das Veranstaltungsjahr auf Burg Heinfels bereits mit der beeindruckenden Lasershow „Die Burg erwacht“. Am 2. Mai öffnet die Burg nun wieder regulär ihre Tore.

Eine spektakuläre Lasershow lockte am 17., 20. und 22. März mehr als 1400 Gäste in der einzigartigen Kulisse der Burg. Gezeigt wurde eine spannende Erzählung ihrer Geschichte - von der sagenumwobenen Gründung durch die Hunnen bis zur Restaurierung und Wiederherstellung in den letzten Jahren.

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Der Umbau der Gastronomie soll im Herbst 2024 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant. Die Pläne dazu stellte die Unternehmerfamilie am 6. Februar in Heinfels vor.

Das Jahr auf Burg Heinfels war geprägt von einem regen Museumsbetrieb, von Konzerten, Ausstellungen und spannenden Aktivitäten. Die Burg bleibt ein bedeutender kultureller Hotspot in Osttirol und darüber hinaus.

Peter Leiter führte am 6. Oktober durch die Außenanlagen der stimmungsvoll beleuchteten Burg mit Einblicken in 800 Jahre Burggeschichte, Martin Kofler (Tiroler Photoarchiv TAP) durch die TAP-Ausstellung „Osttirol – Der Weg in die Moderne 1870/71 - 1970".